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Viehmarkt (1516-1935)

Dank der Gemeinde Waalwijk gibt es 24 Gedenksteine in der gesamten Gemeinde. Die ausgewählten Objekte in Baardwijk, Besoijen und Waalwijk spielten eine Rolle in der Zeit der Neuaufteilung (1922). Die Steine sind mit dieser Website und der Route "Op pad in de historische Langstraat" verbunden.

Die Position von Waalwijk wurde 1303 gestärkt, als es zusätzlich zu den Stadtrechten das Privileg erhielt,...

Viehmarkt (1516-1935)

Dank der Gemeinde Waalwijk gibt es 24 Gedenksteine in der gesamten Gemeinde. Die ausgewählten Objekte in Baardwijk, Besoijen und Waalwijk spielten eine Rolle in der Zeit der Neuaufteilung (1922). Die Steine sind mit dieser Website und der Route "Op pad in de historische Langstraat" verbunden.

Die Position von Waalwijk wurde 1303 gestärkt, als es zusätzlich zu den Stadtrechten das Privileg erhielt, jährliche Messen zu veranstalten. Auch die Kaufleute erhielten herzoglichen Schutz. Der erste Jahrmarkt wurde am Mittwoch vor Pfingsten abgehalten, der zweite am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt und der dritte am Donnerstag nach St. Remigius (13. Januar). Damit gehörten die Jahrmärkte von Waalwijk zu den ältesten in der Meierij. Diese spätmittelalterlichen Jahrmärkte wurden in Waalwijk bis ins 16. Jahrhundert abgehalten. Ab 1567 wurden jährlich zwei große Pferdemärkte abgehalten, die weithin bekannt waren und viele Menschen nach Waalwijk zogen. Es kamen so viele Menschen und Tiere, dass nicht alle eine Unterkunft finden konnten und es nicht genügend Ställe für die Pferde gab. Die Pferdemessen wurden bis zum Beginn des neunzehnten Jahrhunderts fortgesetzt.

Ochsenweide
Im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert war Waalwijk das Zentrum des Ochsenhandels. Im Spitzenjahr 1621 wurden 730 Ochsen in Waalwijk und 398 in Besoijen angelandet. Diese Ochsen kamen von weit her. Händler gingen zum Elbemarkt bei Hamburg, um dänische Ochsen zu kaufen. Eine Ochsenherde, die zur Langstraat getrieben wurde, bestand oft aus 40-50 Tieren und zwei bis drei Viehtreibern. Die Ochsen wurden in den fruchtbaren Auen der Oude Maas gemästet und im Herbst wieder verkauft.

Beestenmarkt
Die älteste Erwähnung eines Wochenmarktes geht auf das Jahr 1516 zurück. Der freitägliche Wochenmarkt war bekannt für den Handel mit Vieh. Von etwa 1844 bis 1874 war "Beestenmarkt" der gebräuchliche Name für den Abschnitt der Grotestraat auf Höhe des 1866 angelegten Marktplatzes (Markt). Sowohl im "Cloostersteeg" (der heutigen Stationsstraat) als auch in der Grotestraat wurden damals wöchentliche, gut besuchte Pferde- und Viehmärkte abgehalten. Der auf dem Viehmarkt anfallende Straßendünger wurde im (noch nicht gebauten) Putsteeg hinter dem Gaswerk gelagert. Dieser wurde im Namen des Bürgermeisters verkauft, wobei der Erlös in die Gemeindekasse floss. Der Cloostersteeg war eine unbefestigte Straße in Richtung Süden und für die Wirtschaft von Waalwijk von großer Bedeutung. An Markttagen fuhren manchmal Hunderte von Fuhrwerken pro Tag durch den Cloostersteeg. Die Händler berichteten, dass sie für ihren Handel mit Pferden und anderem Vieh nach Baardwijk auswichen. In Waalwijk war es angeblich zu schmutzig. Sie sahen ihr Argument "vuylichheit van de straeten" im 16. Jahrhundert mit dem Bau der "'s Heeren Straete" (heutige Grotestraat) als gepflasterte Straße fallen. Kaiser Karl V. erteilte Waalwijk in den Jahren 1526 und 1530 die Erlaubnis, 600 Ruten einer Straße von Besoijen nach Baardwijk zu bauen. Als Material wurden Kopfsteinpflastersteine verwendet. Im Jahr 1879 wurde der Cloostersteeg bis zur Eisenbahnlinie mit Basaltpflastersteinen gepflastert. Um 1900 ging es mit den Viehmärkten bergab, und in den 1930er Jahren fiel der Vorhang allmählich.

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